Einlass 30 Minuten vorher
Moderation: Roland Wehl
Volker Schröder war in den 80er und 90er Jahren Leiter des Finanzwesens der West-Berliner Alternativen Liste bzw. der GRÜNEN. Er hoffte immer auf die deutsche Einheit. Ende der 70er Jahre gründete er eine Initiative für einen neuen Nationalfeiertag – in beiden deutschen Staaten: die „Aktion 18. März“.
Aufgrund deren Aktivitäten wurde im Jahr 2000 der „Platz vor dem Brandenburger Tor“ in „Platz des 18. März“ umbenannt. Volker Schröder erhielt das Bundesverdienstkreuz.
Volker Schröder führt in der Freizeit das Handwerk seiner Vorfahren fort. 1992 erschien die Autobiografie „Igel für Deutschland“.
Für die Teilnehmer der Veranstaltung war die Lesung eine amüsante, aber auch bewegende Zeitreise in das politische Milieu des alten West-Berlin.
Unser (link)Video gibt Ihnen einen kleinen Einblick in die Veranstaltung.